Bevor du dich für eine selbstständige Tätigkeit entscheidest, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen einer freiberuflichen und einer gewerblichen Tätigkeit zu verstehen. Die Art deiner Tätigkeit hat Auswirkungen auf steuerliche Aspekte und Anmeldepflichten. Hier erfährst du alles Wichtige dazu
Als Freiberufler zahlst du in der Regel nur Einkommenssteuer und unter bestimmten Bedingungen Umsatzsteuer, während die Gewerbesteuer für dich keine Rolle spielt. Es ist wichtig, deine Tätigkeit richtig einzuordnen, um steuerrechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Eine Klärung durch das Finanzamt kann hier Klarheit schaffen
Es ist ratsam, von Anfang an die steuerliche Einordnung deiner Tätigkeit zu klären, um eventuelle Nachteile zu vermeiden. Dies kann durch eine unverbindliche Auskunft deines Finanzamts erfolgen. Eine verbindliche Festlegung erfordert hohe Anforderungen
Bei künstlerischen Tätigkeiten ist es wichtig zu klären, ob diese freiberuflich oder gewerblich einzustufen sind. Eine Einschätzung durch einen Sachverständigen kann hier hilfreich sein. Die persönliche Arbeitsleistung ist ein entscheidendes Merkmal für die Abgrenzung. Als Freiberufler bist du eigenverantwortlich und leitend tätig, ohne die Notwendigkeit eines Gewerbes. Es besteht auch die Möglichkeit einer Kombination aus freiberuflicher und gewerblicher Tätigkeit
Hinweis: Freiberufliche Tätigkeiten unterscheiden sich von freier Mitarbeit und sollten nicht verwechselt werden
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